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Beschichtetes Gewebe
Es handelt sich um einen Stoff, der mit einem speziellen Verfahren behandelt wurde. Dadurch kann sich eine gleichmäßige Schicht aus Gummi auf der Oberfläche des Stoffes bilden, wodurch dieser wasserdicht, winddicht, atmungsaktiv und weitere Eigenschaften erhält.
Beschichtung, auch bekannt als Leimauftrag
d. h. Acrylbeschichtung
Es ist derzeit die gängigste Beschichtung.
Als jemand, der sich mit Kleidung auskennt,
15 Arten von Beschichtungen, die man kennen muss,
Wie viele Arten kennst du?
PA-Beschichtung
PA-Beschichtung, Polyacrylat-Gewebebeschichtungsklebstoff (Polyacrylat, abgekürzt PA), auch bekannt als AC-Klebstoffbeschichtung, ist derzeit die gängigste und am häufigsten verwendete Beschichtung. Nach der Beschichtung kann sie die Haptik und Windbeständigkeit verbessern und ein Gefühl von Falligkeit vermitteln. Sie wird häufig für Anti-Fell, Haptik, Farbfixierung und Sandfixierung verwendet. Es gibt auch Acryl- und Ponykleber, bei denen es sich um lösungsmittelbasierte Acrylbeschichtungen handelt, die für wasserdruckbeständige Beschichtungen geeignet sind. Der Preis ist etwas höher als bei AC.

Vorteile:
a. Gute Licht- und Wetterbeständigkeit, nicht anfällig für Vergilbung;
b. Gute Transparenz und Kompatibilität, was für die Herstellung von farbigen Beschichtungsprodukten von Vorteil ist;
c. Gute Waschbarkeit;
d. Starke Haftung;
e. Niedrige Kosten.
Nachteile:
a. Schlechte Elastizität, leicht zu knittern;
b. Schlechte Oberflächenbeschaffenheit;
c. Es ist schwierig, das Handgefühl auf ein moderates Niveau einzustellen.
PU-Beschichtung

Polyurethanbeschichtung (kurz PU), auch bekannt unter ihrem vollständigen Namen Polyurethan, verleiht dem Gewebe nach der Beschichtung eine elastische und dennoch filmartige Oberfläche.
PU-Beschichtung ist eine polymere Verbindung, die aus Molekülen mit NHCOO-Einheiten in ihrer Molekülstruktur besteht und durch die Reaktion zwischen Isocyanatgruppen und Hydroxylgruppen gebildet wird; ihre chemische Formel lautet N=C=O+HO—NH-COO. Sie wurde erstmals in den 1970er Jahren in Deutschland synthetisiert. Um 1950 tauchten Polyurethane erstmals in Europa als Textilveredelungsmittel auf, meist als lösungsmittelbasierte Trockenbeschichtungsprodukte. In den 1960er Jahren kamen jedoch aufgrund des gestiegenen Umweltbewusstseins und staatlicher Vorschriften für den Umweltschutz wasserbasierte PU-Beschichtungen auf den Markt. Nach den 1970er Jahren erlebten wasserbasierte Polyurethanbeschichtungen eine rasante Entwicklung und fanden breite Anwendung in damit beschichteten Geweben. Seit den 1980er Jahren wurden jedoch im Vergleich zum Ausland Durchbrüche in der Forschung und Anwendungstechnik von PU erzielt, obwohl die heimische Forschung zu Polyurethan-Textilveredelungsmitteln relativ spät begann; stattdessen stehen heute Polyurethan-Beschichtungsmittel im Mittelpunkt der Entwicklung.
Vorteile:
a. Weiche und elastische Beschichtung bietet maximalen Schutz;
b. Hervorragende Beschichtungsfestigkeit für sehr dünne Beschichtungen;
c. Die Beschichtung ist porös und durchlässig für Feuchtigkeit und Luft.;
d. Beständig gegen Abnutzung, Feuchtigkeit und chemische Reinigung.
Nachteile:
a. Höhere Kosten;
b. Schlechte Wetterbeständigkeit;
c. PU-Beschichtungen erfordern für eine ordnungsgemäße Synthese eine Hydrolyse unter Verwendung von Wasser, Wärme und Alkali.
Ihre Zusammensetzung umfasst Polyester-Polyurethan, Polyether-Polyurethan, aromatisches Isocyanat-Polyurethan und aliphatisches Isocyanat-Polyurethan. Je nach verwendetem Medium lassen sie sich auch in lösungsmittelbasierte und wasserbasierte Kategorien unterteilen.
Anti-Samt-Beschichtung


Es bezieht sich auf die Anti-Daunen-Beschichtung, die nach dem Beschichten das Entweichen von Daunen verhindern kann und für die Herstellung von Daunenjackenstoffen geeignet ist. Allerdings werden mittlerweile auch PA-Beschichtungen mit Wasserdruckanforderungen als Anti-Daunen-Beschichtungen bezeichnet.
PA-Weißleim-Beschichtung

Es bezieht sich auf die Anti-Daunen-Beschichtung, die nach dem Beschichten das Entweichen von Daunen verhindern kann und für die Herstellung von Daunenjackenstoffen geeignet ist. Allerdings werden mittlerweile auch PA-Beschichtungen mit Wasserdruckanforderungen als Anti-Daunen-Beschichtungen bezeichnet.
PU-Weißleim-Beschichtung

Das heißt, auf die Oberfläche des Gewebes wird eine Schicht aus weißem Polyurethanharz aufgetragen, das im Wesentlichen die gleiche Funktion wie PA-Weißleim hat, jedoch fühlt sich der PU-Weißleim voller an, das Gewebe ist elastischer und die Festigkeit ist besser.
PA-Silbergelbeschichtung

Das heißt, auf die Oberfläche des Stoffes wird eine Schicht silberweißer Klebstoff aufgetragen, damit der Stoff die Funktion der Beschattung und der Simulation von Strahlung erhält. Er wird im Allgemeinen für Vorhänge, Zelte und Kleidung verwendet.
PU-Silberbeschichtung

Die Grundfunktion ist dieselbe wie bei PA-Silberbeschichtung. Allerdings weist PU-beschichtetes Silbergewebe eine bessere Elastizität und Farbechtheit auf. Für Gewebe wie Zelte, die einer hohen Wasserdruckbelastung standhalten müssen, ist PU-beschichtetes Silber besser geeignet als PA-beschichtetes Silber.
Perlmuttbeschichtung

Durch die Beschichtung der Stoffoberfläche mit einer Perlglanzbeschichtung erhält die Oberfläche des Stoffes einen perlmuttartigen Glanz, silbern und farbenfroh. Es ist sehr schön, daraus Kleidung herzustellen. Es gibt auch PA-Perlglanz und PU-Perlglanz, wobei PU-Perlglanz glatter und heller als PA-Perlglanz ist, ein besseres Filmgefühl hat und besser als “Perlfilm” bekannt ist.
Ölglanzbeschichtung

Die Oberfläche ist nach der Beschichtung glatt und glänzend und eignet sich im Allgemeinen für den täglichen Gebrauch im Haushalt, beispielsweise für Tischdecken.
Hoch elastische Silikonbeschichtung

Auch als papierähnliche Beschichtung bekannt. Sie eignet sich für dünne Baumwollstoffe als Hemdfutter, mit einem vollen Gefühl, Knackigkeit und Elastizität sowie starker Elastizität und Knitterfreiheit. Bei dickeren Stoffen weist sie eine gute Elastizität und Festigkeit auf.
Filmbeschichtung

Durch Kalandrieren und Beschichten der Stoffoberfläche wird eine Folie auf der Stoffoberfläche gebildet, die den Stil des Stoffes vollständig verändert. Im Allgemeinen wird die Folienoberfläche zur Vorderseite des Kleidungsstücks verarbeitet und erhält einen lederähnlichen Stil. Es gibt zwei Arten: matt und glänzend. Der Beschichtung können verschiedene Farben hinzugefügt werden, um eine farbenfrohe Folie zu erhalten, die sehr schön ist.
flammhemmende Beschichtung

Durch Eintauchen oder Beschichten des Gewebes kann eine flammhemmende Wirkung erzielt werden. Es kann auch mit Farbe oder Silber auf der Oberfläche lackiert werden. Es wird häufig für Vorhänge, Zelte und Kleidung verwendet.
Spezialdienst Dragon Three-Proof

Durch die Behandlung mit DuPont Teflon werden die Stoffe wasser-, öl- und schmutzabweisend.
UV-beständige Beschichtung

Durch die Behandlung von Stoffen mit UV-Schutzmitteln, wie sie beispielsweise in Sonnenschirmen und Kleidung auf dem Markt zu finden sind, wird ihre Wirksamkeit als UV-Barriere erheblich gesteigert. Zu den UV-Schutzeigenschaften gehört die Fähigkeit, das Eindringen von UV-Strahlung zu blockieren. Helle Farben erschweren diese Funktion tendenziell, während dunkle Farbtöne sie in der Regel erleichtern. Beschichtungen auf Stoffen wie Sonnenschirmen erfüllen diesen Standard leichter als hellere Farben.
Spezielle Baumwollbeschichtung

Beispielsweise: Baumwollkratzbeschichtung, papierähnliche Beschichtung, ausgewaschene Beschichtung, Beschichtung mit verstecktem Muster, öl- oder wachsähnliche Beschichtung, farbenfrohe Lederbeschichtung usw.




