Heutzutage sind Daunenjacken die ideale Kleidung, um sich warm zu halten. Eine richtig flauschige Daunenjacke kann eine isolierende Schicht bilden, die die Wärmeabstrahlung verhindert und so die Wärme speichert. Wie hält man sich warm? Der Schlüssel liegt darin, den Wärmeverlust zu verhindern und den Wärmeaustausch des Körpers mit der kalten Umgebungsluft zu unterbinden. Die meisten Thermostoffe auf dem Markt werden nach diesem Prinzip hergestellt. Welche Methoden sollte man also anwenden?
Im Allgemeinen gilt: Je mehr Stoffe sich im gleichen Raum befinden, desto größer ist die isolierende Schicht, die durch die Stoffe gebildet wird, um die Wärmestrahlung zu blockieren und die Wärme zu speichern, desto wärmer sind die Stoffe. Dies erfordert, dass der Stoff dünn ist. Je mehr Luft sich in den inneren Stoffen befindet, desto geringer ist der Wärmeverlust durch Wärmeleitung, desto höher ist die Wärmeleistung der Stoffe, was erfordert, dass die Stoffe hohl sind. Fein und hohl – das ist das Geheimnis warmer Stoffe. Outdoor-Bekleidung ist bekannt für ihre Funktionalität, und es gibt verschiedene Stoffe. Hier sind wir – Aungwinter, ein Hersteller von Wintermützen und Accessoires nach Maß, wird Beispiele für Fleece, 3M™ Thinsulate™ Isolierung und Puffer-/Daunenstoff nehmen.
1. Fleece

Fleece, allgemein als Polyester bezeichnet, hat eine sehr feine Denier-Zahl, was zur Wärmespeicherung beiträgt. Die Dichte und das Gewicht von Geweben sind die wesentlichen Faktoren, anhand derer die Wärmefunktion eines Fleece-Kleidungsstücks beurteilt werden kann. Dies folgt der oben genannten Regel: Je mehr Stoff, desto größer die vom Stoff gebildete Isolierschicht, die die Wärmeabstrahlung blockiert, desto wärmer ist der Stoff. Im Allgemeinen lässt sich die Wärme eines Fleece-Kleidungsstücks anhand seines Gewichts beurteilen, denn bei gleichem Stoff gilt: Je schwerer der Stoff, desto wärmer ist er, wie beispielsweise beim King Camp Sleeping Bag Fleece Liner.
2. 3M™ Thinsulate™ Isolierung (auch Thinsulate™ Isolierung oder 3M Isolierung genannt)

Die 3M™ Thinsulate™ Isolierung (auch Thinsulate™ Isolierung oder 3M Isolierung genannt) wird von der amerikanischen Firma 3M hergestellt und besteht aus superdünnen Fasern, deren Dicke nur 1/25 eines Haares beträgt, was bedeutet, dass in denselben Raum mehr 3M™ Thinsulate™ Isolierung gepackt werden kann. Daher ist die 3M™ Thinsulate™ Isolierung bei gleicher Dicke 1,5-mal wärmer als Puffergewebe und 2-mal wärmer als andere flauschige Thermogewebe. Die 3M™ Thinsulate™ Isolierung hat drei Eigenschaften: Sie ist leicht, warm und leicht zu trocknen.
Die 3M™ Thinsulate™ Isolierung ist bekannt für ihre Leichtigkeit, Wärme und Strapazierfähigkeit und wird häufig in Bekleidung, Schuhen, Handschuhen, Mützen, Schlafsäcken und vielem mehr verwendet, insbesondere in Outdoor-Ausrüstung und hochwertiger Bekleidung.
3. Puffer-/Daunenstoff

Daunenjacken gelten als ideale Winterkleidung für jedermann. Die richtige flauschige Daune bildet eine isolierende Schicht, die die Wärmeabstrahlung effektiv blockiert und so warm hält. Füllmaterial, Daunenanteil, Gewicht, Flauschigkeit und Stoffe sind die wichtigsten Kriterien für die Qualität einer Daunenjacke. In der Regel ist auf dem Etikett einer Daunenjacke die Art der Füllung angegeben, die im Allgemeinen in Gänsedaunen und Entendaunen unterteilt wird. Die gleiche Menge Gänsedaunen ist wärmer als die gleiche Menge Entendaunen. Deshalb sind Gänsedaunen ziemlich teuer. Denn Daunen von größeren und ausgewachsenen Vögeln sind wärmer.
Im Allgemeinen besteht Daunen aus Federn (Haaren) und Daunen (büscheligen Daunen), wobei der Daunenanteil die Menge an büscheligen Daunen bezeichnet. In der Regel beträgt der Daunenanteil von Outdoor-Daunenjacken über 80%. Das Gewicht bezeichnet das Gewicht der Füllung einer Daunenjacke. Daher sind das Gewicht und der Daunenanteil komplementäre Indikatoren und stehen in engem Zusammenhang mit der Wärmefunktion. Bei der Auswahl einer Daunenjacke reicht es jedoch nicht aus, nur auf das Gewicht zu achten, sondern es müssen auch die Größe und Länge der Daunenjacke berücksichtigt werden. Die Bauschkraft ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium für die Beurteilung der Wärme einer Daunenjacke, aber die Messunterschiede sind ziemlich groß. Darüber hinaus gibt es viele Marken, die die Bauschkraft ihrer Daunenjacken nicht angeben. Hier ist eine Methode, um die Flauschigkeit einer Daunenjacke zu überprüfen: Drücken Sie die Daunenjacke 3 Minuten lang flach, damit sich die Daunen erholen können, drücken Sie sie dann mit den Händen zusammen und nehmen Sie die Hände wieder weg. Wenn sich die Daunen schnell erholen, ist die Flauschigkeit ziemlich gut.
Das übliche Mischgewebe für Daunenjacken besteht fast ausschließlich aus Polyester und Nylon. Polyester hat leuchtende Farben und fühlt sich glatt an. Wenn man es mit den Fingern zusammenknüllt, entstehen keine deutlichen Falten, aber es ist nicht besonders weich. Nylon hat relativ dunkle Farben und fühlt sich hart an. Es entstehen deutliche Knickfalten, die sich nur sehr langsam wieder glätten. In der Regel sind Daunenjacken mit Gänsedaunen gefüllt, der Daunenanteil liegt bei über 80%, das Gewicht bei über 100 Gramm und die Bauschkraft bei 800. Sie bestehen aus wasserdichtem Material und sind daher sehr wärmespeichernd.
Am Ende
Alle drei Stoffarten – Fleece, 3M™ Thinsulate™ Isolierung und Daunen für die Innenlagen von Rush-Jacken – sorgen für eine unvergleichliche Wärmeisolierung. Gleiches für individuelle Hüte. Egal, wofür Sie sich bei kaltem Wetter entscheiden, diese drei Stoffe sind perfekt für kaltes Wetter geeignet.
Referenz
Ratgeber Wintermützen: Welches Material eignet sich am besten für kaltes Wetter?




