Wenn die Temperaturen sinken, tragen immer mehr Menschen Pullover. Nach dem Waschen können diese jedoch einlaufen. Wie lässt sich dieses Problem beheben? Sehen Sie selbst.

Erste Methode: Weichen Sie die Fasern des Pullovers in einem Becken mit sauberem Wasser ein, indem Sie eine angemessene Menge Weichspüler hinzufügen, umrühren und den geschrumpften Pullover 20 Minuten lang einweichen lassen, bevor Sie ihn herausnehmen und überschüssiges Wasser vorsichtig auswringen.

Legen Sie ein trockenes Handtuch bereit, binden Sie den Pullover daran fest, wickeln Sie ihn ein und drücken Sie ihn, um überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen. Dehnen Sie dabei alle geschrumpften Stellen mit der Hand, um Schrumpfungsprobleme zu beheben. In Haarspülungen ist ein chemischer Stoff enthalten, der Wollfasern weich macht, sodass sie schnell wieder ihre ursprüngliche Form annehmen und Ihr Pullover leichter wieder in Form kommt.
Die zweite Methode nutzt die Gesetze der thermischen Ausdehnung und Kontraktion. Wenn Pullover in kaltem Wasser gewaschen werden, wird ihr Gewebe empfindlich und sie laufen ein. Mit Hilfe von Erhitzungstechniken können Sie sie wieder in ihre ursprüngliche Form zurückbringen: Bereiten Sie einen Topf mit heißem Wasser vor (70-80 Grad sind optimal), weichen Sie den Pullover eine Stunde lang darin ein, bevor Sie ihn wieder in kaltes Wasser legen (zehn Minuten reichen aus), nehmen Sie ihn heraus und hängen Sie ihn wieder auf den Bügel – voilà, die Elastizität ist wiederhergestellt!

Die dritte Methode: Mischen Sie zwei Esslöffel weißen Essig in eine Schüssel mit warmem Wasser, legen Sie Ihren Pullover etwa eine halbe Stunde lang hinein, nehmen Sie ihn dann heraus und dehnen Sie ihn mit der Hand. Nach dem Trocknen wird Ihr Pullover wieder seine ursprüngliche Form annehmen – weißer Essig kann dünne Stoffe wie Wolle weich machen und ihnen wieder mehr Flauschigkeit verleihen!

Hat sich eine dieser drei Methoden für Sie als erfolgreich erwiesen? Wenn ja, teilen Sie sie mit allen um Sie herum.





